Neo Liberal ist meine Diplomarbeit – ein Kompendium wirtschafts- und sozialphilosophischer Texte zu Kapitalismus, Neoliberalismus und Globalisierung, das heute aktueller denn je ist. Die Arbeit beleuchtet ökonomische und ideologische Verflechtungen, von Thinktanks und Lobbystrukturen bis hin zu Wikileaks, Anonymous und den Dynamiken digitaler Gegenöffentlichkeiten.
Neben der theoretischen Auseinandersetzung liegt der Fokus auf der visuellen Strukturierung komplexer Inhalte. Idee, Recherche, Konzept und Gestaltung – von der Dramaturgie der Texte bis zum Buchdesign – stammen von mir.
Keywords: Diplomarbeit, Idee, Recherche, Konzeption, Buchdesign, Editorial Design
Selling Dollars setzt sich mit der Geldschöpfung und ihrer fehlenden demokratischen Legitimation auseinander und führt deren Prinzip ad absurdum. In einer limitierten Edition von 20 Exemplaren zeigt das Heft auf 48 Doppelseiten im Wechsel 1-, 5- und 10-Dollar-Scheine – mit einer Gesamtsumme von 100 Dollar. Diese existieren nur als Drucke, sind aber nicht weniger „real“ als das Geld, das private Banken und Zentralbanken per Knopfdruck erschaffen.
Die Arbeit basiert auf der Kritik, dass private Banken und Zentralbanken wie die Federal Reserve Bank, die den Dollar druckt, Geld aus dem Nichts erschaffen, verleihen und durch Zinsen und Zinseszins exponentiell vermehren – ohne direkte demokratische Kontrolle. Während sie die Geldmenge steuern, verliert das bereits existierende Geld der Bevölkerung durch Inflation stetig an Wert – eine schleichende Enteignung im Namen der Finanzmärkte.
Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung spielt Selling Dollars mit der Ästhetik des Geldes – seiner Wiederholung, Symbolik und der paradoxen Macht, die wir einem Stück bedrucktem Papier zuschreiben, dessen Wert einzig auf gesellschaftlicher Übereinkunft beruht.
Neo Liberal ist meine Diplomarbeit – ein Kompendium wirtschafts- und sozialphilosophischer Texte zu Kapitalismus, Neoliberalismus und Globalisierung, das heute aktueller denn je ist. Die Arbeit beleuchtet ökonomische und ideologische Verflechtungen, von Thinktanks und Lobbystrukturen bis hin zu Wikileaks, Anonymous und den Dynamiken digitaler Gegenöffentlichkeiten.
Neben der theoretischen Auseinandersetzung liegt der Fokus auf der visuellen Strukturierung komplexer Inhalte. Idee, Recherche, Konzept und Gestaltung – von der Dramaturgie der Texte bis zum Buchdesign – stammen von mir.
Keywords: Diplomarbeit, Idee, Recherche, Konzeption, Buchdesign, Editorial Design
Selling Dollars setzt sich mit der Geldschöpfung und ihrer fehlenden demokratischen Legitimation auseinander und führt deren Prinzip ad absurdum. In einer limitierten Edition von 20 Exemplaren zeigt das Heft auf 48 Doppelseiten im Wechsel 1-, 5- und 10-Dollar-Scheine – mit einer Gesamtsumme von 100 Dollar. Diese existieren nur als Drucke, sind aber nicht weniger „real“ als das Geld, das private Banken und Zentralbanken per Knopfdruck erschaffen.
Die Arbeit basiert auf der Kritik, dass private Banken und Zentralbanken wie die Federal Reserve Bank, die den Dollar druckt, Geld aus dem Nichts erschaffen, verleihen und durch Zinsen und Zinseszins exponentiell vermehren – ohne direkte demokratische Kontrolle. Während sie die Geldmenge steuern, verliert das bereits existierende Geld der Bevölkerung durch Inflation stetig an Wert – eine schleichende Enteignung im Namen der Finanzmärkte.
Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung spielt Selling Dollars mit der Ästhetik des Geldes – seiner Wiederholung, Symbolik und der paradoxen Macht, die wir einem Stück bedrucktem Papier zuschreiben, dessen Wert einzig auf gesellschaftlicher Übereinkunft beruht.